Leonardo DiCaprio trifft keine Schuld

Panikattacken mit Happy End

Panikattacken kommen meist aus heiterem Himmel. Herzrasen, Schwindel, Zittern, Atemnot – Todesangst. Die Journalistin Silvia Aeschbach war knapp siebzehn, als sie ihre erste Panikattacke erlebte und felsenfest davon überzeugt war, dass sie diese nicht überleben würde. Mit viel Humor und einer gehörigen Portion Selbstironie schildert die Autorin, wie sie an den immer wiederkehrenden Attacken fast verzweifelte, was für eine Erlösung es war, als sie – unzählige Attacken, tausend kleine Tode und viele Jahre später erst – endlich eine Diagnose und einen Namen für ihre Krankheit erhielt, wie sie mit ihrer Angststörung leben lernte und an ihr auch wachsen konnte. Ihr Buch »Leonardo DiCaprio trifft keine Schuld« weckt Verständnis für ein oft unterschätztes Leiden, es macht Betroffenen Mut, zeigt auf, wie man mit der Furcht umgehen kann, und ist gleichzeitig eine ebenso unterhaltsame wie packende Lektüre. Eine wilde Achterbahnfahrt durch ein Leben mit himmelhoch jauchzenden Glücksgefühlen und entsetzlichen Ängsten, mit verrückten Erlebnissen und vergeblichen Therapieversuchen. Mit Panikattacken in den unpassendsten Momenten. In einer Livesendung am Radio beispielsweise. Im Flugzeug. Mitten in einem Robbie-Williams-Konzert. Vor laufender Kamera. Oder aber im selben Raum mit dem Hollywood-Star Leonardo DiCaprio.

Die Originalausgabe erschien 2014 als Klappenbroschur und ist vergriffen.

Silvia Aeschbach

Silvia Aeschbach, geb. 1960, arbeitete als Journalistin bei verschiedenen Zeitschriften und Zeitungen und war in leitenden Positionen beim Nachrichtenmagazin »Facts« und bei der »SonntagsZeitung« tätig. Heute schreibt sie unter anderem für das Onlineportal des »Tages- Anzeigers« den erfolgreichen Blog »Von Kopf bis Fuss« sowie Kolumnen für die »Coopzeitung«. Bei Wörterseh kamen von ihr nach ihrem ersten Buch »Leonardo DiCaprio trifft keine Schuld – Panikattacken mit Happy End« die weiteren Bestseller »Älterwerden für Anfängerinnen«, »Älterwerden für Anfänger« und »Bye-bye, Traumfigur« heraus. Zudem erschien ihre Kolumnensammlung »Sind denn alle guten Männer schon vergeben?«. Silvia Aeschbach lebt mit ihrem Mann und ihrem Hund Millie in Zürich.
Bestseller Platz

Erste Auflage

Seiten

208

Format

12,5 x 19 cm

Autor(in)

Medium / ISBN

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